Ja, Ash ist groß. Ziemlich groß sogar. Knappe zwei Meter waren es sicher, die er Maß. Er war krankhaft blass, krankhaft dürr und doch ziemlich sportlich. Er hatte schwarzes Haar und schwarze Augen. Er ist geschickt, schnell und stark, auch wenn man ihn das nicht unbedingt zutrauen würde. Meinstens trägt er Hemd und Jackett, dazu schlichte Jeans oder Stoffhosen. Seine ganze Erscheinung wirkt meist cool, legere und locker.
Ich erinnere mich noch ganz genau. Sie haben mich gesucht, gefunden und Mitgenommen. Es war schrecklich. In diesem Moment hatte ich den letzten Funken glauben an die Menschheit verloren. Seit damals hat es niemand mehr überlebt mich zu berühren. Und ich kann nicht einmal was dagegen tun- Aber es ist in Ordnung die Distanz zu den Menschen tut mir gut. und sie tut ihnen gut.
Trotzdem Ich liebe es mit ihnen zu spielen Das Spiel des Lebens etwas aufzumischen zuzusehen wie es verkommt zuzusehen wie es endet es ist belustigend für Jemanden der nicht enden Kann für Jemanden dem der Eintritt in die Hölle verwehrt bleibt
Ich bin Optimist. Nichts ist unmöglich. Und wenn ich töten muss um meine Ziele zu erreichen, dann ist auch das in Ordnung. ich hasse mich nicht einmal dafür. Denn es wird immer einen Ausweg geben, das habe ich für mich erfahren und das ist mein Weg. Immer Geradeaus, den schnellsten, nicht den einfachsten weg gehen. Egal was versucht, dich aufzuhalten.
Alles begann sich zu ändern als sie meinen weg kreuzte, Mein.. “Vater”.. Hatte sie in meine, ins unsere welt gebracht. Sie machte alles schwerer. Erst war es ihr Geruch der mich in den wahnsinn trieb, Dann ihre neugierde, Dann ihr talent in schwierigkeiten zu gelangen. Und ich war dennoch immer da, Da um sie zu trösten, Wachzurütteln Und zum ende zu retten.
Dann kam die zeit alleine, Um sie in sicherheit zu haben. Aber es begann auch eine zeit des kennenlernens. Sie erfuhr nach und nach alles. Und ich erfuhr ein völlig neues gefühl..
"Das große Glück erscheint selten. Nur die Hoffnung ist unser Glück des Alltags... und das Ende all unserer Sehnsüchte ist leider meistens nur der Tod."
Name: Theodor Nachname: Gordon Alter: 18 Geburtstag: 28. Februar Geschlecht: Männlich
Gabe des Vampirs: Hellsehen Stand des Vampires: Unterprima
Storyline: Theodor Gordon hatte keine leichte Kindheit. Nachdem seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren, schickten ihn seine Verwandten in ein Internat. Er war kein guter oder aufmerksamer Schüler, wenn er überhaupt einmal den Unterricht besuchte, er war uneinsichtig und stur und legte eine gekonnte „null-Bock“ Mentalität an den Tag. Seine Mitschüler nervten ihn, die erwachsenen sowieso und er hatte grundsätzlich das Gefühl missverstanden zu werden. Lag vielleicht an der Entscheidungsfreiheit die man ihm genommen hatte. Jedoch kümmerte sich keiner der Verwandten wirklich um ihn. Er bekam Tadel von den Lehrern und Elternbriefe wurden ignoriert, flog er von der Schule wurde es eben ins nächstbeste Internat gesteckt. In den Ferien war man froh, wenn er aus dem Haus war. Lediglich das Taschengeld viel sehr üppig aus, was ihm Zugang zu Zigaretten, Alkohol und Drogen verschaffte. Niemand kam wirklich an ihn ran.
Dann wurde er gezeichnet und es änderte sich alles. Er trat in ein neues Leben. Man interessierte sich für ihn, man zeigte Interesse, man half. Und vor allem erlöste man ihn von diesen verdammten Verwandten. Das einzige was er aus seiner verschwommenen Vergangenheit mitnahm waren die Zigaretten und das Erbe seiner Eltern.
Charakter: Theodor ist trotz seiner Vergangenheit ein zu groß geratener Teddybär. Er ist liebesbedürftig, teilweise sehr Kindisch und Hyperaktiv, oft hampelt er in der gegen herum, klettert auf Sachen wie ein Affe oder reißt Witze. Er ist ein herzensguter Mensch und ein sehr großer Tollpatsch. Er ist Sportlich und aktiv, was das Lernen allerdings angeht viel zu Faul. Nicht selten hat er deshalb Gespräche mit Lehrern oder es wird eng mit seiner Versetzung. Er hat das große Talent, ständig in ärger hinein zu geraten. Schon früher hatte er nicht selten eine Schlägerei oder geriet in eine Hinein. Er zog die Probleme Magisch an, obwohl er händeringend versuchte das zu vermeiden. Meistens versuchte er, den Menschen aus dem Weg zu gehen oder rannte weg, wenn man ihm Prügel drohte oder in einkreiste- ließ er jedoch seine Fäuste spielen konnte es für andere jedoch gefährlich werden. Man wäre nicht der erste, der mit lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus landete.
So eine Sache, das mit der Gabe: Nun, eigentlich ist sich Theodor seiner Gabe nicht ganz bewusst. Er glaubt noch immer, er besäße gar keine Gabe. Als er Kind war, nannte man es Sekundenschlaf, ein Problem, das sich irgendwann von selbst behob. Erst als er gezeichnet wurde, kamen die plötzlichen Ohnmachtsanfälle zurück. Ihm selbst war es nie bewusst und oft war es so, wenn er aufwachte, dass er sich an rein gar nichts erinnerte und weitermachte wie vorher. Manchmal sah er auch einfach während des Schlafs in die Zukunft. Und nur in ganz seltenen Fällen konnte man erahnen, dass er gerad eine Voraussicht hatte. Lediglich durch Hypnose, wie man herausfand, konnte man diese entlocken. Jedoch konnte er nur Dinge voraussehen die ihn selbst, oder Menschen die ihm nahestanden betrafen.