Name: Elimlen Yelfiel Alter: - Herkunft: Elfendorf in Sanctia Rasse: Waldelfe Beruf: Heilerin Waffe/Magie: Heilmagie, starke verbindung zu Naturgeistern, Vogel den sie per hand aufgezogen hat teilt mit ihr das Blickfeld Aussehen: Violettes haar, abgeschnittene elfenohren die sie unter einem haarband versteckt, zwei verschiedene Augenfarben, etwas zu kurz geraten für eine elfe
Charackter und Geschichte: Als sie etwa 10 war wurde das Dorf in dem sie lebte von Rassistischen Menschen überfallen die elfen über alles hassten. Sie töteten die männer, schandeten die Frauen und zum teil auch die Kinder. Als sie mit ihrer hasstat fertig waren prügelten sie auch den rest zu tode und schnitten ihnen als trophäe die Ohren ab. Eli überlebte gerade so und wurde von Colfe gefunden der sie in seine schräge gemeinschaft aufnahm. Dort lernte sie Naga kennen der erst ihr Mentor und dann ihre heimliche liebe wurde. Sie lernte das Heilerhandwerk von Malenca und entwickelte nach einem vorfall bei dem Naga fast starb erstaunliche heilkräfte indem sie die geister des waldes um unterstützung bat. Als dank für die lebensrettung schenkte naga ihr ein magisches auge das nicht nur eine erstaunliche seefähigkeit hatte sondern auch mit dem Augenlicht des Adler verbunden werxen konnt den sie kurz zuvor gefunden und großgezogen hatte.
Name: Rochus 'Roc' Lexovier Alter: - Herkunft: grenzland zwischen Sanctia und Speria Rasse: Gestaltwandler Beruf: Jäger Waffe/Magie: verwandlung in ein Monster, sehr guter schütze Aussehen: lange, schwarze haare, chinesiche abdtammung, graue, eher kalte Augen, groß und sportlich
Charackter und Geschichte: Rochus war ein halbling und eigendlich hatte seine Mutter gehofft er würde einfach als Mensch aufwachsen. Deshalb wusste er auch nie das sein Vater ein gstaltwandler war. Aber eines Tages beim spielen mit seiner mutter wurde er einmal so sauer das er sich verwandelte und zwei der kinder verletzte. Fortan wurde er gemieden und als Monster beschimpft und selbst seine mutter, so sehr sich sich anstrwngte es zu verbergen, fürchtete sich insgeheim vor ihm. Irgendwann beschloss er das es besser war zu gehen. Und so floh er in der Nacht und hinterließ seiner mutter eine nachricht das er sie liebte und sie nicht nach ihm suchen sollte. Er war ein scheusliches Monster- selbst unter den Gestaltwandlern und unter kontrolle hatte er sich auch nicht. Aber das leben allein im Wald war schwierig und im Winter war er kurz davor aufzugeben. Da fand ihn Colfe und nahm ihn auf. Obeohl er ein Monster war und ein hässliches noch dazu. Dennoch hatte das leben seine spuren hinterlassen. Er blieb mehr für sich. Bis Eli anfing mit ihm anzubandeln und er sich in sie verliebte. Als sie eines Tages in großer gefahr war flippte er aus und rettete sie. Da nahm Naga ihn in seinen inneren kreis auf. Er war nützlich, selbst als monster und zum ersten mal hatte er wieder das gefühl geliebt und gebraucht zu sein- selbst wenn das nicht stimmte.
Ich bin der Torwächter. Das Bindeglied zwischen dieser und der jenseitigen Welt. Die welt der Toten. Valhalla. Nirvana. Das Jenseits. Die Duat. Der Himmel. Es gibt unendlich viele Namen für den Ort hinter dieser Tür. Ein Ort jenseits von Zeit und Raum. Ein Reich reiner Arkaner Macht. Mein Meister war einer der von den Menschen als Totengötter verehrter Gott Lelwani, der einer der vielen Herrscher dieser jenseitigen Welt war. Einer jener Götter der auch ohne das Tor imstande war zwischen den Welten zu Wandeln. Selbst unter Göttern eine seltene begabung. Und nur mit der erlaubnis jener Götter war es gestattet mein Tor zu passieren.
Ich bin der Torwächter. Und an mir kommt niemand vorbei. Lelwani gab mir diese Sense. Ich bin der erste und einzige Geist dem der Besitz eines solchen Göttlichen Reliktes gestattet wurde. Ich richte über jene die versuchen das Gesetz zu brechen. Sie wollen ins Jenseits? Da gibt es nur einen Weg.
Als die Götter fielen fiel auch ich. Das Tor gibt es nicht mehr. Meine Aufgabe und der Sinn meines Lebens haben ein ende gefunden. Doch es kam der Tag da ich wieder erwachte. Doch was sollte ich jetzt tun? Ich wollte gar nicht mehr aufwachen. Wie war das nur möglich?
Name: - Alter: ca 16 Herkunft: Menschendorf in der nähe des Tempels Rasse: wip Beruf: / Waffe/Magie: Ist von einem parasitären Dämonengeist befallen der ihn immer wieder heilt und wiederbelebt wenn er stirbt, den er aber auch kontrollieren kann Aussehen: hellblondes, leicht gelocktes haar, blaue Augen, eher klein und schlacksig für sein alter
Charackter und Geschichte: Seine erinnerungen an das was vorher geschehen war waren verschwommen. Man weiß nie das man einer ist bevor man stirbt. Aber seine art ist auch kaum bekannt. Und bei seinem erwachen gab es noch so manche besonderheit. Weil er einen Mann getötet hatte der seine schwester anfassen wollte ist er zum Tode verurteilt und an der Guillotine hingerichtet worden. Aber sein Kopf war einfach nachgewachsen. Das hieß aber auch Gedächtnislüxken und persönlichkeitsänderung. Wenn einem wie ihm der Kopf nachwächst ist das als würde ein neuer mensch geboren. Er wachte auf dem haufen leichen auf. Nackt und schmutzig. Man hatte sich nichtmal die mühe gemacht sie richtig zuzuschütten. Schmutzig und verwirrt grub er sich aus und suchte einen weg den er folgen konnte.
Name: Scethi Thibath Khidaldro Alter: 18 Herkunft: Zwergengebirge Rasse: Halb Zwerg halb Dunkelelf Beruf: wip Waffe/Magie: Geistheilerin (heilt indem sie die schmerzen auf sich nimmt, bei größeren verletzungen muss sie auch die wunden auf sich nehmen), leichte Nekromantie und Shamanenmagie, elfensinne, robustheit der zwerge Aussehen: sehr hellblondes haar, etwas größer und deutlich schlanker als gewöhnliche zwerge, leicht angespitzte ihren, orangefarbene Augen
Charackter und Geschichte: Eigendlich konnte sie noch von glück reden in ihrem leben. Immerhin wuchs sie bei mutter und vater auf die sie liebten und nicht verstießen. Im gegenteil versuchten sie sie vor dem rassismus und der häme zu schützen die ihr entgegen schlugen. Scethi war im vergleich zu den andern kindern recht schwach und verletzte sich leixhter. Und die dunkle hautfarbe und die spitzen ohren machte sie. Nicht gerade unauffällig. Sie wurde von anderen zwergenkindern und sogar erwachsenen verspottet. Ständih bot man ihr essen an, zwang sie regelrecht dazu, weil sie so hager war. Manche gaben sich mühe nett zu sein aber die zahl der tolleranten nahm mit den jahren ab. Als dann ihre Magie erwachte gesselten sich neid und missgunst zu der abneigung. Ihre eltern sahen keine andere wahl als sie in die hände der obscuriale zu geben. Aber selbst dort war sie eher eine außenseiterin und mehr für sich. Aber sie fasste mut und zeigte großes talent und durchhaltevermögen. Nach ihrem abschluss trat sie schließlich mit ihrem treuen pony den heimweg an.
Name: Richard Hawkes Alter: 45 Herkunft: Speria Rasse: Mensch, aber durch einen Magischen pakt mit langer lebenszeit wenn er seinr tränke nimmt Beruf: Wip Waffe/Magie: Ninjato, Bogen, Falke namens Ikarus als Späher Aussehen: rotbraune, fusselige haare, dreitagebart, himmelblaue Augen, mehrere Narben, groß und stämmig
Charackter und Geschichte: Rick hat in seiner vergleichsweise kurzen lebensspanne schon so einiges mitgemacht. Als junger Bursche war er ein Dieb gewesen für seine Gang im Drachenfelser untergrund, dann hatte er sich von der Drachenarmee rekrutieren lassen und nach der Uasbildung als Wächter in der Provinz gearbeitet. Und irgendwann war er dann einfach von heut auf morgen desertiert um sich einer Bande elfen anzuschließen und im Wald unfug anzustellen. Aber der kurzentschlossene junge ist dann doch erwachsen geworden. Als das Elfenmädchen in das er sich verliebt hatte starb wechselte er die Seiten. Statt selbst zu wildern und den Wald aus jugendlichem leixhtsinn zu zerstören fing er an ihn zu beschützen. Auch wenn er als brutal und skrupellos bekannt wurde und einen eher miserablen ruf als Gieriger und unerbittlicher pelzhändler hatte scharte sich doch eine ganze reihe dörfer um ihn und er hatte auch einige anhänger. Wenn man sich sein schwer zu ergatterndes vertrauen erkämpft hatte war er überaus Loyal. Zur Zeit lebt er mit ein paar seiner anhänger die sich nicht abschütteln ließen im Zwergengebirge in einer art exil, da es leute gab denen er gewaltig auf die füße getreten war.
Name: Alfred Douglas Alter: 23 Herkunft: Lordsxhaft in Speria, Sohn von Hermann und Melinda Douglas Rasse: Mensch Beruf: keiner Waffe/Magie: wip Aussehen: wip
Charackter und Geschichte: Alfie war schon immer ein Rebell und leider hatte er es viel zu gut im Leben um dieses Rebellenleben auszukosten. Alfred rebelliert besonders gerne gegen seinen Vater, schon immer, während er seine Mutter vergötterte. Er schwänzte regelmäßig den Untwrricht obwohl er sonst ein ausgezeichneter Schüler gewesen war, büchste ständig aus und ärgerte seine jüngeren Geschwister mit Gruselgeschixhten und streichen. Als er dann mit 16 an ein Mädchen einer anderen Händlergilde verhökert werden sollte fing er dazu noch an alles flachzulegen was sich ihm bereitwillig in die Arme warf und verscheuchte so alle heiratswilligen damen mutwillig. Irgendwann platzte seinem Vater der Kragen. Erst strich er ihm nur das Taschengeld, aber als selbst das nicht half warf er ihn raus und drohte ihm sogar mit dem Galgen sollte er zurückkehren bevor er wieder zu verstand kam.
Aber Alfie war nicht nur eine verwöhnte Göre und ein aufreißer. Er war auch ein sehr rücksichtsvoller und hilfbereiter junger Mann. Einer der jungs der der omi aus der nachbarschaft die einkäufe heim trug, der auf verderb und gedeih seine geschwister beschützte wenns darauf ankam und der sein letztes hemd hergeben würde wenn er damit einer armen seele helfen konnte. Seine mutter wusste das und auch seine geschwister, aber sein Vater hielt von seiner wohlfahrt nichts und tat sie am ende sogar als schlechtes gewissen ab.
Name: Zuria (Früher Gideon) Marcier Alter: unbekannt Herkunft: unbekannt Rasse: wip Beruf: Söldner Waffe/Magie: Blutmagie, ihr blut kann heilen oder vergiften, außerdem kann sie sich selbst hrilen indem er blut trink(je mächtiger die kreatur desto besser die heilworkung), zwei Katanas, wip Aussehen: Kurze, dunkelbraune haare, gut gebaut, groß, ziemlich helle braune Augen, hörner und Drachenschwanz, die sie aber verstecken kann
Charackter und Geschichte: Das letzte woran er sich erinnerte war der brennende schmerz als es ihn zerris und er zu diesem Monster wurde. Und dann war da ganz lange dieses gefühl den schwebens. Er war nicht tod gewesen in dieser zeit. Aber er wandelte als monster umher, unfähog es zu kontrollieren. Diese lange zeit hatte ihn demütig gemacht. Und ihn seinen fehler einsehen lassen... Bis er eines tages geweckt wurde. Und mitten im krater eines abstürzenden sterns lag. Nackt und verbrannt. Er hatte eine zweite chance bekommen.
Name: Finopar Alter: 25 Herkunft: Waldelfendorf in Sanctia Rasse: Elf Beruf: Archäologe und Magieforscher Waffe/Magie: Geübt mit dolchen und sxhwertern, Bogenkunst beschränkt sich aufs Jagen Aussehen: blonde haare, weiße haut, ein blaues und ein grünes auge, muskulös aber nicht sehr stämmig
Charackter und Geschichte: Finopar wuchs in den ersten Jahren seines Lebens in einem Elfendorf auf das einen alten, kaum mehr bekannten gott verehrte. Als Kult abgestempelt wollte niemand etwas mit ihnen zu tun haben und man hielt sich von ihnen fern. Aber schon im Jugendalter hatte Fin die schnauze voll davon. Er verbrachte immer mehr zeit mit einem einsiedler der Auch sein Mentor wurde und studierte schließlich im Mondsichelhain magiethworie und antike bräuche. Nach seinem abschluss kehrte er nicht mehr nach hause zurück sondern erkundete alte ruinen und fuhr sogar mal mit zu den Inseln auf hoher see um forschungen anzustellen. Dort begegnete er auch seinem kleinen begleiter, einer fee die lange in einer ruine eingesperrt war und beschlossen hatte an seiner seite zu bleiben, Siofra. Ihre reise war noch gar nicht do lange beendet als ihr nâchstes abenteuer begann...