Name: Moriko "Momo/Mo" Alter: 316 (203 v S.vS.) Herkunft: Sanctia, reich der Elfen Rasse: Cat Neko Beruf: Sklavin (Kampfsklavin, Haushaltssklavin) Waffe/Magie: Kämpft Primär mit Gaunlets/Claws/Battle Yoyos kann aber auch schwerter und peitschen nutzen Aussehen: klein, schlank und zierlich, orangebraunes Haare und Fell. Charackter: Naiv, selbstbewussst, loyal, nett, begeistert sich für alles, beklagt sich nie, lebensfroh, eigenwillig, verträumt, offenherzig Einstellungzum Thema Sklaverei: Hat sich nie Gedanken darum gemacht, es hingenommen und findet es okay, mag es aber nicht wenn sie schlecht behandelt oder geschlagen wird
Geschichte: Seit Mo denken kann ist sie eine Sklavin. Sie weiß nicht woher genau sie kommt oder wer ihre Eltern sind. Sie wurde von Meister zu Meister weiter verkauft weil sie sich in deren Augen ungezogen und nicht demütig genug verhielt. Nicht selten wurde sie geschlagen, ausgepeitscht oder anderweitig in die schranken gewießen. Sie hatte einen guten Meister gehabt, der ihr das Kämpfen beibrachte, dieser Starb jedoch unerwartet. Danach musste sie nicht mehr für vergnügungen herhalten oder niedere arbeiten verrixhten sondern wurde als kampfsklavin weiterverkauft.
Alter: 338 ( 222 v. S.v.S.) Herkunft: Ursprünglich aus Sanctia, später Reich der Menschen, nach dem letzten großen Krieg hauptsächlich Spiritia (Zeit als Eremit) Rasse: Halbelf (Waldelf) Beruf: Landstreicher und Eremit, früher Söldnee Waffe/Magie: ein arg verkürztes Schwert, das wohl mal lang gewesen ist, Messer, .. Naturmagie und etwas Erdmagie Aussehen: Schlank aber muskulös, ca 178cm groß, auffallend purpurne Augen, kaum schulterlange Haare, bis auf einen langen Zopf, eine Narbe im Gesicht, diverse weitere Narben und kleine aber spitze Ohren Charackter: Bei Fremden vorsichtig und ruhig, Freunden gegenüber loyal, grundsätzlich aber eine neutral-gute Einstellung. Mittlerweile umgibt er sich nicht mehr mit Leuten und zieht die Einsamkeit vor. Man konnte ihm fast als introvertiert und verbittert bezeichnen. Erst seit Moriko wieder wider Erwarten in sein Leben zurück kam, Taufe er wieder langsam auf. Jetzt ist er nur noch ein alter, knurriger Halbelf, zuweilen aber recht nett. Einstellungzum Thema Sklaverei: Lehnt er ab
Geschichte: Nach einem langen Leben auf Reisen als Söldner hat er das Söldnerhandwerk schließlich an den Nagel gehängt und sich in die Wüste zurück gezogen, wo er stets die Einsamkeit sucht. Gelegentlich taucht er in dem ein oder anderen Dorf auf, tut dort irgendwas und verschwindet wieder. In den über hundert Jahren in denen er als Nomade in der Wüste lebt, hat er sie schon oft durchquert.
Aktuell wandert er zusammen mit Moriko herum und übernimmt wieder kleinere Aufträge. Seit sie wieder da ist, ist er auch nicht mehr so ablehnend und barsch zu allem und jeden, aber eine gewisse Knurrigkeit legt er immer noch an den Tag.
Name: Tren Tauwasser (eigentlich: Thorir Tralimwen) Alter: 25 Jahre Herkunft: Ursprünglich aus Sanctia, später Reich der Menschen Rasse: Halbelf (Waldelf) Beruf: Söldner Waffe/Magie: Ein Schwert, sehr selten Magie und wenn dann nur schwach. (fast nie eig) Aussehen: Schlank aber muskulös, ca 178cm groß, auffallend purpurne Augen, lange Haare die meist im Pferdeschwanz zusammen sind, eine Narbe im Gesicht und kleine aber spitze Ohren, welche in der Regel von den Haaren verdeckt werden. Charackter: Bei Fremden vorsichtig und ruhig, Freunden gegenüber loyal, grundsätzlich aber eine neutral-gute Einstellung. Einstellungzum Thema Sklaverei: Lehnt er ab
Geschichte: Wie viele Halbelfen wurde auch Tren von seinem Volk verstoßen als er zur Welt kam. Seine Mutter floh mit dem Kleinkind ins Reich der Menschen und lebte dort versteckt als Sklavin für einen alten Händler. Sie bediente und bekochte ihn, sang und tanzte. Eines Tages, als der Junge gerade acht Jahre alt war wurde der Händler von einem unzufriedenen Kunden ermordet. Trens Mutter, die zufällig im Raum war teilte das Schicksal ihres Herren, doch immerhin konnte sie ihr Kind verstecken. Die Mörder steckten das Haus in Brand und am nähsten Tag wurde der weinende Junge von einem Wandernden Schwertkämpfer aus der Asche gezogen. Der Mann nahm sich dem Kind an und lehrte es den Umgang mit dem Schwert. Eines Tages starb der Krieger durch die Hand eines Feindes, der stärker war als er. Tren war mittlerweile alt genug sich selbst durchzuschlagen und arbeitete seit dem als Söldner.
Name: Arthur Khalid Alter: 335 (222 v. S.v.S.) Herkunft: Spiritia, Stadt Weißglut Rasse: Anthro Panther Beruf: Alchemist, Historiker, Berater des Königs von Spiritia Waffe/Magie: Katana, gelegentlich verschiedene arten der Magie, vor allem alte Magie aber meist in Ritualen und nur selten im Kampf, häufig nutzt er alltagsmagie Aussehen: Stets Adrett gekleidet, Elegant und Muskulös. Sein Fell ist schwarz und sein Gesicht Makellos. Im Ramen von Ritualen nutzt er alte Stammesbemalungen. Er hat grüne Augen. Innerhalb der Stadt verzichtet er auf das tragen von Waffen.
Charackter: Er ist hochgebildet, fürsorglich und weiß sich stets zu artikulieren. Er weiß auf fast alles einen rat, kann viele, auch alte, sprachen lesen und sprechen und ist damit ein sprachrohr für alle. Er mag Kämpfe nicht besonders und vergräbt sich gerne hinter seinen Büchern. Dennoch hat er seinen eigenen Kopf. Einstellung zum Thema Sklaverei: Er verabscheut die Sklaverei und hat durch seine Hohe stellung ein Handelsverbot für Sklaven in weißglut durchgesetzt. Dennoch lies es sich nicht vermeiden das Herren ihre Sklaven mit sich führten.
Geschichte: Bereits als Kitten zeichnete sich seine Äußerst hohe intelligenz ab. Er wuchs in einem kleinen Dorf in der Wüste auf wo er bald nicht mehr gefördert werden konnte. So schickte man ihn im Knabenalter nach Weißglut zu den Gelehrten wo er alles aufnahm, was man ihm Beibrachte. Dort lernte er neben dem Kämpfen auch die Kunst der Alchemie und begann alsdann mit Historischen arbeiten. Nach einigen Jahren in der Akademie trug er stark zur entwicklung von weißglut bei. Er sorgte für eine Möglichkeit felder in der Wüste anzulegen und so entstand nach und nach eine große grünfläche. Dadurch wurde der König höchstselbst auf ihn aufmerksam. Nach einigen Jahren der Freundschaft schätze der König die meinung Arthurs sehr und nahm ihn in seinen engsten Beraterkreis auf. So fristet er sein dasein zwischen Alchemie, Historie und Politik in einem kleinen Holzhäußchen im Wald vor der Marmornen Stadt.
Name: Yeanna Alter: 16 (91 n svs) Herkunft: Weißglut Rasse: dunkles volk Beruf: Prinzessin Waffe/Magie: Pfeil und Bogen, Beschwörung von Elementargeistern Aussehen: eher klein, blond, schlank, blaue Augen, großes geburtsmahl der dunklen völker auf dem Rücken
Charackter: einerseits mädchen- und prinzessinenhaft, andererseits neugierig, kriwgerisch und extrovertiert Einstellung zum Thema Sklaverei: lehnt sie ab
Geschichte: Yeanna ist die Tochter von Anubis und erbin des Throns von weißglut. Sie ist stets von den besten gelehrt und trainiert worden und beendet gerade ihre Ausbildung. Ihre Kindheit war gut behütet, sie wuchs hauptsächlich innerhalb des Adels auf wo man ihr die wichtigkeit ihres titels einbläuhte und die damit einhergehende verantwortung. Aber sie liebt ihr volk und schon als kleinkind besuchte sie mit einer leibwache das gemeine volk in der Stadt. Sie lernte auch viel von Arthur und ließ sich jedes mal was von ihm mitbringen wenn er auf reisen ging. So hatte es ihre Mutter auch schon getan. Das los des dunklen Volkes waren nicht nur die Male am ganzen körper sondern auch die Gabe mit den Geistern und wies es einst hieß den Göttern zu reden. Gerade Yeanna wurde gesagt das sie eine der besonderen ihren volkes waren. Geister hatten eine besondere zuneigung von ihr und umschwärmten sie stets. Deshalb fiel es ihr auch leicht die elementargeister zu beschwören und befeligen. Im gegenzug gab sie etwas von sich ab. Als ihr Vater nun jedoch begann ihr heiratswillige junge männer vorzustwllen legte sie klar ein veto ein. Der Streit mit ihrem Vater entfachte immer mehr.
Name: Derra Cumani Stadtwache zu Weißglut, königliche Palastwache und Leibwächter der Prinzessin von Weißglut. Dämonentöter und Retter des Königs.
Alter: 27 (89 n. S.v.S.) Herkunft: Weißglut Rasse: Dunkelelf Beruf: Stadtwache zu Weißglut, jetzt der Palastwache zugeteilt. Waffe/Magie: Speer der Stadtwachen zu Weißglut, ein magisches Schwert*, ein Dolch; verbesserte Reflexe, Körperkraft und Geschwindigkeit; Beherrscht dunkle Magie, nutzt diese aber eher selten, da er schlicht nicht ausgebildet wurde. Aussehen: Groß, schlank aber durchaus muskulös, typisch elfische Gesichtszüge mit markanter Nase und Wangenknochen, sehr dunkelbraunes Haar, graue Haut und hellblaue, fast leuchtende Augen. Charackter: wip Einstellung zum Thema Sklaverei: mag er nicht
Ausrüstung: - *Magischer Säbel: Nur wer nichts böses im Schilde führt kann die wahre Pracht des Säbels erkennen. Für potentielle Diebe sieht es aus wie ein altes, schartiges Eisen. (Zauber des dunklem Volkes) Außerdem durchdringt er Dämonenrüstungen problemlos.
Aber das Problem schob er erstmal zur Seite und griff sich seinen Säbel. Dieser hier war etwas feiner gearbeitet als sein alter und in die Klinge hatte man in verschnörkelter Schrift "Dämonentöter" geätzt. Der Griff war aus Bronze gearbeitet und man hatte hellblaue Steine eingelassen, die wohl die Farbe seiner Augen darstellen sollten. Und über die mit Gold und Messing beschlagenen Scheide war zusätzlich ein dichtes Geflecht aus Leder gezogen worden. Dezent hatte es geheißen. Jetzt lief er herum wie ein Prinz. Aber immerhin sah das Metall der Klinge robust aus und ein leichter, blauer Schimmer lag darauf. Und bei näherem Hinsehen war auf dem Gurt eine winzige, punzierte Schrift zu lesen: "Nur wer aufrichtig ist, erkennt den wahren Glanz der Klinge."
- Pyramidion von Ulâar: Ein uraltes, dunkles Artefakt, das von einem Schwarzmagier namens Ulâar erschaffen wurde. In seinem Inneren hat er all sein Wissen gespeichert. Manchmal spricht es sogar zu Derra und versucht ihm kluge und gefährliche Ratschläge zu erteilen. Durch Kazimir wurde ein Großteil seiner Macht für Derra versiegelt um ihn zu schützen.
Geschichte: Hatte gerade seine Ausbildung zur Stadtwache beendet und war vor den Palastmauern eingesetzt, als er Kija vor einem Oger gerettet hat. Derra ist im Elfenviertel von Weißglut aufgewachsen. Sein Vater war auch schon Stadtwächter, wurde aber in der Wüste von Dämonen getötet. Seine Mutter ist blind, lebte aber bei Bekannten im Armenviertel, nachdem Derra in der Kaserne unter kam.
Nach einem gescheiterten Komplottversuch seitens des Adels wird Derra nach der Rettung des Königs, zusammen mit Kija, Yeanna, Arthur und dem Eremiten Tren, zum Palastwächter berufen. Außerdem gibt der König ihm und seiner Mutter eine Wohnung im besseren Teil der Stadt, wo sie fortan wieder zusammen leben können. Da die Unterkunft sie nichts kostet, und dank Derras besserem Sold können sie dort gut leben. Allerdings hatte er lange mit sich selbst zu kämpfen, denn nachdem sie die unterirdischen Tunnel der Wüste verlassen hatte, stellte sich heraus, dass der Rücken des jungen Soldats schwer verletzt war. Nachdem Kija die Nachricht erhielt, floh sie vor Gewissensbissen geplagt aus Weißglut und ließ einen seelisch und körperlich versehrten Derra zurück und selbst nachdem er tatsächlich wieder laufen konnte, waren seine Gedanken düster.
Nach Monaten kehrte aber Tren mit Gefährten nach Weißglut zurück. Eher aus Zufall hatte eine angebliche Elfe zusammen mit Kija, die sie in der Wüste gefunden hatte den Weg in seine Höhle gefunden. Moriko, die angebliche Elfe, war ausgechickt worden um sie ins Reich der Elfen zu bringen. Dabei machten sie eine Halt in Weißglut, um Arthurs Hilfe zu erbitten. Und natürlich traf Kija dort auf Derra, der nicht mehr mit ihrer Rückkehr gerechnet hatte. Als sie ihn fragte, ob er sie begleiten wolle, antwortete er erst kurz vor der Abreise. [t.b.c.]
Wahrer Name: Sennedjem Alter: unbekannt Herkunft: unbekannt Rasse: Dunkles Volk & Dienergeist (offiziell Fuchs Neko, eigentlich ein mehrschwänziger Fuchsgeist (Dienergeist)) Aussehen: Weiße Haare, blaue Augen, helle Haut, üblicherweise reist er als Fuchs Neko oder eben als Schneefuchs. In menschlicher Gestalt trägt er die typischen Geburtsmale des dunklen Volks auf der Haut. Beruf: Archäologe,Gelehrter Waffe/Magie: magisches Katana, Wurfmesser, hat übermenschliche Kräfte und Reflexe, Klauen und Tiergebiss wenn er sich verwandelt. Lichtmagie, Illusion, Makro aber auch Elementar, auch Heilmagie Charackter: Neugierig, man könnte fast sagen verspielt, kann aber durchaus auch ernst sein. Gelegentlich scheint er tief in Gedanken und offenbar ist er auf der Suche nach etwas. Außerdem ist er unheimlich interessiert an Kija und Yeanna. Letztere ist als Teil des dunklen Volks ganz besonders interessant für ihn. Für die kleine Gruppe um Kija würde er alles tun, denn er ist über aus loyal. Besonders an Yeanna hat er einen Narren gefressen. Einstellung zum Thema Sklaverei: er hasst sie
Geschichte: Woher genau er kommt weiß eigentlich niemand so genau und er selbst erinnert sich an seine frühsten Erinnerungen auch nicht mehr wirklich. Geboren als Fuchsgeist gab ihm einst die Fuchsgöttin Inari Verstand. Er war lange an ihrer Seite, aber nachdem die Welt gespalten wurde und die Götter verschwanden, wanderte er allein durch die Lande und half als guter Geist jedem, der ihn darum bat oder Hilfe brauchte. Seit Generationen unterstützt er auch die Königsfamilie in Weißglut. Anubis zählt er zu seinen Freunden, auch wenn er immer noch irgendwo ein Untergebener für den Herrn unter der Sonne ist.
So hielt er sich gerade in Weißglut auf, als er die Spur einer längst vergangenen Art bemerkte - Die Göttin Veranda war hier, um ihren Geliebten Tarik zu suchen. Sofort suchte er sie auf und schloss sich ihr an. Zusammen fangen sie Tarik in der Wüste. Doch die Schärgen von Tariks Vater waren den beiden bereits auf der Spur und so floh die kleine Gemeinschaft schließlich nach Onid Anoir, während auf dem Festland der Dämonenkrieg tobte. Eines Tages bat Tarik seinen treuen Freund, einen Blick auf den Kontinent zu werfen, da es seltsam ruhig geworden war. Der Fuchs ging dem nach, doch an Land lief er einem mächtigen Dämon in die klauen, der ihn gefangen nahm. Er wollte den Aufenthaltsort von Tarik und Veranda aus ihm heraus foltern und so sah der Fuchs keine andere Möglichkeit, als seine Erinnernugen an die Göttin und den Dämonenprinz gänzlich zu löschen. Erst am Ende des Krieges entkam der Geist. Geschunden und verwirrt irrte er durch das Land. Und die Erinnerungen an die letzten Monaten waren verschwunden.
Eines Tages erreichte ihn schließlich die Nachricht von Arthur, einem alten Freund, der nach Onid Anoir reisen wollte. Da Nagisa schonmal da war - daran aber nur vage Erinnerungen hatte - war er möglicherweise ein wertvoller Verbündeter und so schloss er sich der Gemeinschaft um Kija an, um die Himmelsinseln zu erforschen, die vor so vielen Jahren ins Meer gestürzt waren.
[...]
Am Ende des Kampfes gegen einen mächtigen Dämon, den der Fuchs letztenlich nur knapp für sich entscheiden konnte, wuchs er über sich selbst hinaus und vernichtete seinen Gegner mit seinem puren Sein. Dabei erreichte er eine neue Stufe der Existenz: Jetzt trägt er drei Schwänze und seine kindliche Gestalt war auch gewachsen. Jetzt sieht er immerhin nicht mehr aus wie ein Kind.
[...]
Bei einer 'Trainingsreise' mit der Prinzessin von Weißglut in die Wüste, fanden die beiden einen uralten Tempel des Sonnengottes Re. Darin lag ein mächtiges Artefakt, das sich letztlich als Schlüssel zwischen den Welten entpuppte. Aber um es zu bergen musste Nagisa - allerdings mit vier Schwänzen - und Yeanna es zusammen aus seinem Podest heben. Der letzte lebende Geist und Hüterin des Tempels gab Nagisa dafür ihren letzten Rest an Lebenskraft, wodurch sie starb und der Fuchs jetzt zum Vierschwänzigen wurde.
[...]
Während ihrem Aufenthalt auf 'der anderen Seite' lernte er Fine kennen, die ihm mit Hilfe von ihrem Lehrer und ihrem Adoptivater in einem komplizierten Ritual einen Körper aus Yeannas Fleisch formte. Dabei verbanden der Fuchs und die Prinzessin ihre Seelen. Jetzt hat Nagisa seinen langjährigen Traum, einen lebenden Körper zu bekommen erreicht. Zusätzlich zu seinem Körper kann er aber auch in seiner Geisterform umher wandern, genauso wie Yeanna, die jetzt wie er sowohl Mensch als auch Geist ist.
Alter: 132 (24) ( 25 v svs) Herkunft: Eichental im grenzgebiet zwischen speria und sanctia Rasse: Vampir Aussehen: Schwarzes Haar, je nach Nahrung rote oder gelb/bronzene Augen, muskulös, porzellanweiße Haut, schwarzes drachentattoo über den arm, spitze zähne, die er aber einfahren kann Beruf: / Waffe/Magie: übermenschliche körperkraft, kann für begrenzte zeit den Körper eines anderen übernehmen, dunkle magie, besondere fähigkeit die er als Vampir erhalten hat: kann durch berührung Magie absorbieren und so stoppen Charackter: Eher still und knapp angebunden. Aber ein sehr guter stratege und Magier. Hat manchmal probleme im Kampf oder bei verletzungen seinen durst zu kontrollieren. Einstellung zum Thema Sklaverei: verabscheuht sie
Geschichte: Wuchs als begabter juger Magier in Eichental auf und erhielt mehrfach einladungen zu lehrstunden in der Obscuriale. Seine Eltern starben früh weshalb er bei seiner tante aufwuchs. Als er 24 war wurde sein dorf von einem Rudel Werwölfe angegriffen. Sie kämpften tapfer und obwohl er nur ein Mensch war schaffte er es sogar zwei der biester zu töten und seine tante zu schützen. Aber schließlich riss ihm eines der biester die kehle auf und im sterben musste er mitansehn wie seine tante bei lebendigem leibe zerfetzt wurde. Aber kur bevor er starb tauchten Esmeralda und ihre Jungs auf und töteten die Werwölfe. Als esmeralda bemerkte das Kaz noch lebte kam sie zu ihm fragte ihn ob sie ihn retten sollte, das hätte aber seinen preis. Kaz strebte so sehr nach rache das er ohne zu zögern zustimmte und sich verwandeln ließ. Seitdem lebt er bei esmeralda und streifte immer wieder herum um werwölfe zu töten.
Alter: ca. 30 ( ~ 86 n. S.v.S.) Herkunft: Olfren, ein Dorf an Spiritias Grenzen Rasse: Mensch Aussehen: dunkle Haut, braunes Haar, blaue Augen, schlank, trägt unzählige Narben von Bestrafungen aller Art auf der Haut, an Hals und Handgelenken sind Narben von Ketten zu erkennen. Beruf: - Waffe/Magie: Worte sind seine Waffen, hält sich aus Kämpfen zurück, später Heilmagie und Unterstützung.. Charackter: Anfangs vorsichtig und demütig, nett, beinahe aufopfernd, später neugierig, etwas aufgedreht, ziemlich ungeschickt, kann aber auch ernst auftreten Einstellung zum Thema Sklaverei: er mag sie nicht, war lange selbst einer.
Geschichte: Yato wurde in einem Dorf nahe an Spiritias Grenze geboren und die ersten Jahre seines Lebens waren durchaus schön. Bis eines Nachts eine Bande Sklavenjäger sein Dorf überfielen, Feuer legten und alle mitnahmen, die sie in der Verwirrung ergreifen konnten. Durch die schnelle Flucht der Bande starben in den nächsten Tage einige der Sklaven, die anderen wurden weiter verkauft. Yato war ein aufgewecktes und kluges Kind und seine Intelligenz und sein hübsches Gesicht rettete sein Leben, da sein schmäctiger Körper kaum die Arbeit verrichten konnte, die man von ihm verlangte. Eine Weile wurde er als Lustknabe alle paar Monate weiter verkauft, von mächtigen Adelshäusern bis zu zwielichtigen Hinterzimmern war einiges dabei, aber schließlich wurde er von einer reichen Dame als Diener gekauft. Sie bemerkte schnell, wie klug ihre neueste Errungenschaft war und förderte ihn. Diese Zeit war gut, denn die Herrin kümmerte sich um ihre Diener. Gelegentlich fragte sie ihn sogar nach seiner Meinung oder bat ihm mit ihr Schach zu spielen. Fast neun Jahre diente er unter Venlara, bis sie durch einen Komplott ihren Besitz verlor. Yato und die anderen Slaven wurden von brutalen Männern zusammen getrieben und erneut per Karren weg gebracht. Und schließlich landete er bei einem Mann, der an Brutalität kaum zu übertreffen war: Der Onkel. Der Onkel war impulsiv, jähzornig und sadistisch. Er verprügelte seine Wahre wenn er sich langweilte oder wenn etwas nicht so lief wie es sollte. Mehr aus Zufall bekam der Mann mit, dass Yato klüger war als die meisten seiner Sklaven und so ließ er ihn vorführen und testete ihn. An diese Tage erinnert sich der junge Mann heute kaum noch, aber schließlich nahm man die Ketten von den Sklavenreifen an seinen Händen und übertrug ihm Aufgaben, die er sich unter diesem Mann im Traum nicht erwartet hatte: Er sollte sich um die seinen kümmern. Neue Sklaven wies er ein und kümmerte sich um sie, damit sie arbeiten oder weiter verkauft werden konnten. Sie trauten ihm nicht, da er gute Kleidung trug und nicht so abgemagert war wie sie, aber trotz ihrem Misstrauen gab er acht auf sie und nicht selten wurde er für zu viel Freundlichkeit vom Onkel bestraft. Aber hier konnte er zumindest ein bisschen was für die armen Seelen tun, die wie Vieh behandelt und verkauft wurden.
Alter: ca. 22 (~ 94 n. S.v.S.) Herkunft: Wald von Sanctia Rasse: Wolf Aussehen: - Als Mensch: braunes Haar, helle Haut, sehr schlank, später muskulöser, unzählige Narben von Peitschen, an Hals und Handgelenken Spuren der Fesseln - Als Wolf: Hellbraunes Fell, braune Augen, gleiche Narben wie als Mensch, aber dort sind sie nicht so auffällig. Beruf: Sklave Waffe/Magie: Als magisches Tierwesen ist sie in der Lage sich in einen Menschen zu verwandeln, der proportional zu ihrem Wolfskörper altert. Charackter: Vorbildlicher Diener, der den Herren alle Wünsche erfüllt, egal wie asurd oder grausam sie auch sind. Nimmt Bestrafungen würdevoll hin, ist ohne Meister nicht lebensfähig. Einstellung zum Thema Sklaverei: Hat sich damit abgefunden.
Geschichte: Wurde als junger Welpe aus ihrem Bau entführt und wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Mit ein, zwei Jaren hat sie sich zum ersten Mal teilweise in einen Mensch verwandelt, damals sah sie oft aus wie ein Neko. Mittlerweile sieht sie aus wie ein Mensch, wenn sie sich verwandelt und ist nicht von normalen Menschen zu unterscheiden. Da sie als Welpe in Gefangenschaft kam, wurde sie regelrecht abgerichtet, kennt daher auch nichts anderes und ist von ihren Herren absolut abhängig. Was mit ihrer Familie ist, weiß sie nicht, aber manchmal träumt sie davon, wie sie alle wieder vereint durch die Wälder jagen.
Name: Edion aus dem Haus Thynn Alter: 29 ( 82 n svs) Herkunft: Speria, ein Ort vor Drachenfels Rasse: Mensch Aussehen: Blauschwarzes Haar, groß und gut gebaut, helle haut, immer sehr adrett und stilvoll gekleidet, aber niemals so das man ihn für mehr als einen Diener halten könnte Beruf: Butler/Diener Waffe/Magie: wip Charackter: ein ruhiges gemüt, sehr diszipliniert, etwas rechthaberisch aber sehr lieb. mag Tiere, und die oft mehr als menschen
Geschichte: Edions Eltern waren bereits hoch angesehene Butler und so wurde auch ihr sohn zu einem Vorbildlichen Diener erzogen. Er ging nur zu den Besten lehrnern und wurde so zu einem sehr klugen jungen herangezogen. Obwohl er seine herren manchmal zurechtweist war er schon bei vielen Angestellt und wurde stets positiv weiter empfohlen.
Edion arbeitet nun schon seit drei Jahren für die Familie El Sayed. Zu beginn noch auf ihrem Landsitz in der wüste von Spiritia aber später zog er mit dem Sohn, Dayen, nach Weißglut. Zu beginn bewohnten sie noch gemeinsam das Angemietete Haus aber weil Dayen sich zunehmend dagegen wehrte bezog Edion eine eigene kleine wohnung. Er lebt mit seinem geliebten Haustier Cujo in einer 2-Zimmer Kellerwohnung im Armenviertel um geld zu sparen und reist jeden morgen von dort zu Dayens Haus um seinen Dienst anzutreten. Manchmal muss er auch mitten in der Nacht antanzen, was nicht immer einfach ist. Dafür kennt er aber jedes Dunkle geheimnis des jungen Lords, was wohl der hauptgrund ist warum er ihn nicht schon längst gefeuert hatte. Denn der junggesellle führte ein sehr spezielles liebesleben.
Name: Teressa Thynn Alter: zwischen 4 und 6 (~ 108 n svs) Herkunft: Ein Dorf in Spiritia irgendwo vor Weißglut Rasse: unbekannt Aussehen: blonde Haare, blaue Augen, klein und zierlich, etwas abgemagert Beruf: keiner Waffe/Magie: unbekannt Charackter: sehr still und schüchtern, zuckersüß und liebenswürdig
Geschichte: Teressa wurde in einem Dorf vor Weißglut gebohren. Zu beginn wurde sie wirklich von jedem geliebt aber weil ein unglück nach dem anderen seit ihrer geburt das dorf heimsuche wurde sie verstoßen und auf die straße gesetzt. Man sagte ihr nach sie sei verflucht und jedem der ihr essen und trinken gab würde dieser fluch heimsuchen. Aber eines tages kam jemand aus weißglut der sie fand und gegen jeden rat mitnahm. Derjenige setzte sie vor Pias statue ab und bat für sie um hilfe. Und so kam es dazu das Pia ein neues zu Hause für das arme verstörte mädchen fand.
Alter: 18 ( 98 n. S.v.S.) Herkunft: Wald in Sanctia Rasse: Cat Neko (Schneeleopard) Aussehen: Grüne Augen, sehr hellbraunes bis graues Haar, gesunde Hautfarbe, eher klein, schmächtig. Als Katze nicht ganz weißes Fell, leicht hellbraun, grüne Augen, schlank für die Art und noch nicht ganz ausgewachsen Beruf: - Waffe/Magie: Naturmagie, verwandelt sich in einen Schneeleoparden Charakter: Gegenüber Fremden misstrauisch, scheu, aber eigentlich aufgeweckt, nett und sehr naturverbunden.
Geschichte: Askiell lebt mit seinem Bruder tief im Wald an der Grenze zwischen Sanctia und Speria. Da sie beide Neko sind, hat man ihnen geraten sich tief in den Wald zurück zuziehen und vorallem der kleine Kater ist unheimlich vorsichtig und scheu gegenüber Fremden. Wegen ihrer Herkunft haben immer wieder böse Männer versucht sie zu fangen und schließlich, nachdem ihre Eltern bei Grenzstreitigkeiten mit ein paar Menschen getötet wurden, haben die beiden der Außenwelt den Rücken gekehrt und leben jetzt mit ihrem Onkel Oskal gut versteckt und weit abgelegen in einem kleinen Häusschen mitten im Wald.
Alter: 15 (113 n svs wiedergebohren) Herkunft: 21. Jhd Erde Rasse: Cherub/Faun Aussehen: Als Neko: Hellbraune, lange Haare, hängende Rehohren, kleiner rehschwanz, eher klein und blass, dünn, blaue Augen Als Tier: Wolf mit zotteligem, hellbraunem fell und weißem Bauch, hörner, blaue Augen Als Faun: Blaue augen, hellbraunes Haar, Rehgesicht, eher zottelig und weiß gepunktet Beruf: / Waffe/Magie: Kann sich in jedes belieblige tier Verwandeln, naturmagie(Vor allem wachsen lassen von pflanzen in jeder umgebung), Lichtmagie/Heilmagie Charakter: wirkt ständig überfordert, sonst eigendlich selbstbewusst, etwas hektisch, tatkräftig und hilfsbereit
Geschichte: Alisha lebte ein wirklich tolles leben in New York. Sie ging zur Highschool, hatte gerade ihren Führerschein gemacht, hatte viele freunde und verbrachte ihre freizeit mit zocken und skaten. Eigendlich war alles perfekt. Aber als sie eines abends von einem LKW einfach überrollt wurde und stundenlang in der gosse lag und langsam verreckte war alles aus- dachte sie.