Alter: 293 (179 v svs) Herkunft: Sanctia, Vorort vom Mondsichelhain Rasse: Waldelf Aussehen: groß, weiße haare, leicht gebräunte Haut, weiße Male des Tempels, hellgrüne augen Beruf: Priester Waffe/Magie: Priesterstab, heilmagie, verwirrungsmagie, lichtmagie Charakter: sehr ausgeglichen, liebevoll, mutig, belesen, sehr auf sympathie bedacht, setzt magie nur zur verteidigung oder heilung ein
Geschichte: Wis wurde schon als Kind nachgesagt er hätte eine besondere verbindung zu den göttern. Er hatte vorahnung ohne diese bewust zu steuefn und schien immer zu wissen was auf ihn zukam. Außerdem hatte er ein ganz außergewöhnliches talent für heilzauber. Irgendwann trat er dann in den Orden der Sanctia ein wo er seine Magie zu beherrschen lernte und in ganz Sanctia kleine wunder vollbrachte. Mit 200 Jahren wurde er einer der jüngsten hohepriester aller zeiten.
Name: Elaine von Heydenreuth Alter: 28 (85 n svs) Herkunft: Speria Rasse: Mensch Beruf: Kerkermeisterin der Drachenbrigarde Waffe/Magie: Schwert und peitsche, Foltermagie, fesselungs und gefängnismagie Aussehen: Groß, gut gebaut, muskulös, lange schwarze Haare, Braune Augen Charackter: wirkt streng und manchmal grausam, nahezu manisch wenns um Verfolgung von Straftätern geht, kann aber auch sehr nett und sanft sein vor allem zu Opfern und Kindern Einstellung zum Thema Sklaverei: verabscheuht sie, arbeitet eng mit der neuen Antisklaveneinheit zusammen
Geschichte: Zu beginn wurde die junge Adelige erzogen wie jedes andere Adelige Mädchen auch: Mit hübschen kleidern, gutem benehmen und darin den männern die füße zu Küssen. Aber Elaine war schon immer ein rebell und ein prolet vor dem Herrn. Sie war mehr junge als Mädchen. Mit puppen und Rüschen konnte sie herzlich wenig anfangen, sie war ungeschickt in Handarbeit und konnte nichtmal kartoffeln kochen. Und statt brav ihre Lektionen zu lernen büchste sie regelmäßig aus dem Herrenhaus aus, prügelte sich in jungenverkleidung mit Bauernjungen oder spielte den Soldaten streiche. Irgendwann nahm sie dann ein Soldat in seine Obhut, brachte ihr heimlich den umgang mit Schwert und Muskete bei und sorgte für einen platz in der Obscuriale als ihre Magie erwachte. Nachdem sie die Grundlagen ihrer Magie beherrschte bewarb sie sich bei der Drachenbrigarde wo sie eine steile Karriere hinlegte und bereits mit mitte 20 zur Kerkermeisterin der Drachenfeste ernannt wurde und damit das Kommando im Gefängnis übernahm. Es gibt ein gerücht das die Gefangenen sich so sehr vor ihr fürchteten das sie selbst bei offener zellentür keinen fluchtversuch wagten.
Name: Ichiro Satō, Herr von Fudai, Ritter und Held von Drachenfels
Alter: 23 (Frühjahr 193 n. S.v.S.) Herkunft: Fudai, südliche Reisfelder, Sanctia Rasse: Wolf Beruf: Bauernjunge Waffe/Magie: Er ist verdammt schnell und gerissen. Nicht so schnell wie sein Bruder, aber gut mit dem Schwert. Aussehen: Groß, schlank aber durchaus kräftig, dunkle Augen und sehr dunkelbraunes, langes Haar. Die rechte Hand ist eine mechanische Prothese, die aber dank Magie trotzdem genauso wie eine echte funktioniert.
Charackter und Geschichte:
Ichiro wurde als ältester Sohn des Satō Clans in einem Dorf namens Fudai geboren. Seine Familie verwaltete und schützte das Dorf und die umliegenden Ländereien schon seit Generationen, wie es in der Provinz der südlichen Reisfelder eben üblich war. Er wurde von kindesbeinen in den Bräuchen seiner Familie, der Ehrfurcht vor Geistern und in Politik unterrichtet. Zudem lernte er den Umgang mit einem Kampfstab wie mit dem Holzschwert, da die Söhne des Satō Clans erst als Männer scharfe Waffen tragen durften. Sie lebten ein ruhiges, idyllisches Leben zwischen Landwirtschaft, lokaler Politik und Frieden, als eines Nachts die Hölle über die Idylle hereinbrach.
Am fünfundzwanzigsten des vierten Mondes im Jahr 109 n. S.v.S griffen gleich mehrere Vampirfamilien den Satō Clan an und ermordeten jeden den sie in die Klauen bekamen. Denn Ichiros und Yasuos Familie waren Wölfe, die größten Feinde der Vampire. Sie hatten sich seit Jahrhunderten bekämpft, aber jetzt hatten sich einige Familien zusammen getan um den wirklich starken Clan zu zerschlagen und ein für alle mal auszulöschen.
Ichiro wurde von seinem Vater mit zwei seiner Brüder fort geschickt. Yasuo und Souta waren jünger als ihr Bruder, der gerade erst sechzehn war. Aber auf ihrer Flucht wurden sie entdeckt. Souta starb in Ichiros Armen und dieser verlor im Kampf kurz darauf den linken Arm. Sie töteten den Vampir und flohen, völlig verstört und verletzt und tatsächlich schafften sie es irgendwie ihren Peinigern zu entkommen.
Ein paar Tage später fanden die beide sich bei einem alten Puppenmacher wieder. Er nahm sie auf und pflegte Ichiro gesund und nach zwei Monaten gab er ihm einen mechanischen Arm. Ein Artefakt, das zwar keinen Tast- oder Schmerzsinn hatte, aber ansonsten funktionierte wie ein richtiger Arm. Doch ihr Glück war nur von kurzer Dauer. Man fand sie und wieder flohen die Wölfe. Der Puppenmacher wurde ermordet. Und so wurden sie weit ins Landesinnere getrieben, wo sie anfingen sich ihr tägliches Brot zusammen zu klauen, um zu überleben.
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Die Brüder wurden immer besser in ihrem neuen Handwerk und irgendwann wurde aus den Söhnen eines ehrwürdigen Kriegers und weisen Anführers nichts weiter als gewöhnliche Diebe. Sie erwähnten nicht einmal mehr ihrem Nachnamen. Zu viel Schmerz verbanden sie damit. Doch die Welt war nicht gut zu den beiden und irgendwann als man sie einmal zu oft erwischt hatte, setzte man ein Kopfgeld auf sie aus. Zu allem Überfluss stand der Winter vor der Tür und besonders wohl genährt waren sie auch nicht. Und so begann eine Zeit großer Entbehrungen und Leid für die beiden. Nicht nur dass sie kaum genug zu essen fanden, wurden sie jetzt auch noch steckbrieflich gesucht und gejagt. Bald erreichten sie ihre Grenzen, aber die Odyssee ging weiter. Eine Gardistin der Drachenbrigarde jagte sie bis in den großen Elfenwald Llanowar hinein. Dort wurde sie von den Elfen aufgehalten, allerdings war Yasuo auf der wilden Jagd schwer verletzt worden und bald schon dem Tode nah. Nur durch eine Glückliche Fügung wurden sie letztendlich von Askiell und Liora gefunden, die sie vor dem sicheren Tod gerettet hatten. Und darüber hinaus durften sie bei ihnen bleiben. Oskall der Waldelf gab ihnen ein Dach überm Kopf. Allerdings mussten sie schon vor Ende des Winters wieder verschwinden, als die Gardistin, diesmal mit offiziellem Schrieb im Wald auftauchte und sich den Weg zu ihnen weisen ließ. Wieder flohen die Brüder. Wieder wurden sie von der Kerkermeisterin gejagt. Diesmal endete ihre Flucht in einem Bädenbau. Der Bär war hungrig und schlecht gelaunt und so musste die Frau sie schlussendlich sogar vor den scharfen Klauen des Monstrums retten. Aber durch eine erneute glückliche Fügung wurde eine kleine Reisegruppe auf sie aufmerksam. Arthur, der Diplomat von Weißglut, brachte die drei zu einem sicheren Ort wo sie sich erholen konnten, denn Ichiro war von den Klauen des Bären schwer verletzt worden. Schussendlich unterhielten sich der Kater, die Wölfe und die Gardistin und Arthur beschloss den beiden eine Chance zu geben. Er nahm sie mit zu einem alten Bekannten. Bragomir war zunächst wenig begeistert, aber schließlich erlaubte er den beiden zu bleiben.
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Im Sommer des gleichen Jahres, einige Monate nach der Ankunft der Jungen bei Brag tauchten Aurelia und Hector von Drachenfels auf. Sie baten den alten Mann um Hilfe, da ihr Vater seiner Tochter eröffnet hatte, das er ihr Patenonkel war und sie ihm vertrauen konnte, sollte irgend etwas passieren. Ichiro erblickte die Prinzessin und da traf sie ihn direkt ins Herz. Er verliebte sich in Aurelia und natürlich beschloss er und auch Brag und Yasuo ihnen zu helfen.
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Nach einer kräftezehrenden Rebellion und gefährlichen Kämpfen, fochten die Gefährten den letzten und wichtigsten Kampf direkt vor dem Schloss der Hauptstadt aus, als Prinzessin Aurelia von ihrem Bruder, dem irren König Dominic beinahe hingerichtet wurde. In letzter Sekunde konnten die Wölfe die Prinzessin retten und mit Hilfe aus dem Volk in Sicherheit brignen. Prinz Hektor stürmte derweil die Residenz seiner Familie und stellte Dominic, der sich daraufhin ergab und seinem Bruder die Krone überließ. Damit waren die Königsfamilie und das Volk von Sanctia gerettet. Doch für den wahren König Ulric kam jede Hilfe zu spät. Das Gift, das man ihm verabreicht hatte, hatte ihn dahin gerafft. Dominic wurde vorerst weg gesperrt und Hektor wurde zum neuen König von Sanctia. Kurz nach der Krönung verließen die Brüder zusammen mit ihrem wieder gefundenen Freund und Mitwolf Hanataru die Hauptstadt. Aber Ichiro verließ auch sein Herz. Aber sie mussten nach vorne sehen. Es war an der Zeit endlich ihr Land und ihr Leben zurück zu fordern.
Als Wolf:
Ichiro und Yasuo kurz nach ihrer Flucht aus Fudai:
Name: Bragomir 'Brag' Fahnay Alter: 65 (49 n svs) Herkunft: Ort vor Golden Hills Rasse: Mensch/Werwolf Beruf: keiner/ Selbstversorger Waffe/Magie: große Axt, übermenschliche Kraft, wetterfest und robust gegen fast alle waffen. Keine Magie Aussehen: groß und stämmig, breite schultern, schwarzes Zottelhaar, bart, viele Narben, auf einem Auge blind mir einer großen Narbe quer übers gesicht. Als Wolf weißes fell, aufrechter Gang, ebenfalls auf einem Auge Blind mit Narbe, ein Ohr angebissen
Charackter und Geschichte: -Frau Valentina Fahnay -Tochter Ruth Vattweir
Bragomir wuchs bei Golden Hills auf wo seine Familie schon generationen wohnte. Er wurde Holzfäller und schreiner und war auch im Kampf geübt mit der Axt. Als er Valentina mit 18 Heiratete und in ein Haus am Waldrand umzog um eine Familie zu gründen war sein glück perfekt. 2 Jahre Später wurde Ruth gebohren. Alles war perfekt. 5 Jahre Später zogen Brag und ein paar kollegen hinaus um ein Besonderes Holz für eine Schreinerarbeit zu besorgen. Dabei wurden sie von einem Rudel werwölfe überfallen. Brag war der einzige der überlebte. Er verlor sein Augenlicht auf dem linken Auge und fiel in ein schweres Fieberkoma. Lange sah es schlecht um ihn aus aber letzrlich schaffte er es. Jedoch verschwand er nun vermehrt ohne jemandem zu sagen wohin. Als Ruth 10 war wurde Valentina eines nachts entführt und Brutal ermordet. Man fand soe völlig zerfetzt im Wald. Brag war nun allein mit seiner Tochter und einem gebrochenen Herzen. Und erst als sie verheiratet war erzählte er ihr die Wahrheit über diese Nacht: Er hatte sich in einen Wolf verwandelt und ihre Mutter umgwbracht. Danach zog Ruth mit ihrem Ehemann weit weg und brach jeglichen kontakt zu Bragomir ab. Er lebte lange als Wolf in den Wäldern als einsiedler und ließ sich schließlich als Einsiedler in einer verlassenen Farm nieder und beobatete seine Tochter und ihre Familie aus der Ferne.
Name: Malenca Redbelch Alter: 832 (718 v svs) Herkunft: Speria, Gebirgsdorf der Zwerge Rasse: Unsterbliche Beruf: Ärztin und Lehrerin Waffe/Magie: Nekromantie(Geißel, Pein), Kann sich jedes beliebige Körperteil annähen, tote als Zombies wiederbeleben Aussehen: Schwarze Haare, mehrere (genähte) Narben am Gesamten Körper, Hals(Einmal rund) und im Gesicht(Mundwinkel), 2 Augenfarben(blau und rot)
Charackter und Geschichte: Malenca wurde als Kind ausgesetzt. Vermutlich hatte man das unliebsame Kind bewusst unterwegs bekommen und in die Schlucht der Zwergenberge geworfen. Einen Sturz, den ein Neugebohrenes Niemals hätte überleben können. Das dem doch so war konnte zwei ursachen haben: Ein Fluch oder ein Segen. Zum Glück glaubte das Zwergenpaar welches selbst ungewollt kinderlos geblieben war nicht an Flüche sondern sahen das Kind, welches verletzt und schreiend in dem Spalt gelandef war, als Geschenk der Götter an, pflegten sie gesund und behielten sie einfach. Das Kind wuchs sehr langsam, lange war man sich nicht sicher ob sie vielleicht ein Gnomen oder zwergenkind war, aber letztlich hörte sie mit 20 auf zu Altern und wirkte dennoch nicht älter als ein 16 Jähriges Menschenkind. Unfähig zu sterben, selbst wenn sie es wollte, sah sie ihre Eltern und mitschüler dahinscheiden, selbst manche Elfe sah sie gehen und erlebte gleich 3 Direktorwechsel der Obscuriale mit. Im Krieg wie im Frieden starb sie dutzende male, wurde viele male gefoltert und misshandelt, versklavt und befreit. Sie hatte jedes leben gelebt das es gab und fand noch immer keinen frieden. Sie hat tausende dinge gelernt und ebenso viel vergessen. Doch als unsterbliche im Körper eines jungen Mädchens war das Leben schwer, egal wie viele male man es lebte.
Alter: 32 (Wiedergeburt Herbst 113 n. S.v.S) Herkunft: Erde Rasse: Ribhus / Sylph Aussehen: groß, schlank, helle Haut, gelbe Augen und dunkelgrünes Haar, leicht spitze Ohren. Sieht bedeutend jünger aus als er war als er 'gestorben ist'. Beruf: Jäger, Mistkerl, Frauenheld Waffe/Magie: Dunkle Natur, Lebenskraft rauben, verfluchte Pflanzen / Pilze, Gifte Charakter: Naga ist rüde, tut was er will und nimmt sich was er will. Oft stößt er damit andere vor den Kopf, aber in brenzligen Situationen zeigt er gelegentlich auch seine guten Seiten, denn seinen Verbündeten gegenüber ist er überaus loyal und gelegentlich sogar nett. Er hat in Colfes Haufen von Verstoßener eine Art Familie gefunden, die er beschützt so gut es eben geht. Dafür nimmt er auch wahnsinnige Experimente an sich selbst auf sich, auch wenn diese nicht immer sehr gesund sind. Dank einem dieser Experimente hat er es auch geschafft sein Hungergefühl los zu werden, was bedeutet, dass man ihn daran erinnern muss zu essen. Überhaupt achtet er nicht gerade auf seinen Körper und dank seiner blassen Haut und dem leicht grünstichigen Teint sieht er auch irgendwie immer etwas krank aus.
Geschichte: Naga hieß früher anders. Aber er war früher auch jemand anders. In einem anderen leben hieß er Michael Crane und er gehörte zu einer Gruppe Leute, die sich verschworen, um das magische Parlament zu unterwandern und dazu zu zwingen, ihnen, also den Magiern, endlich mehr Rechte zuzugestehen. Sie wollten sich endlich nicht mehr vor den Nichtmagiern verstecken. Allerdings gab es einige eher fanatische Mitverschwörer die sich einiges erlaubten und das Militär provozierten. Bald schon entbrannten unzählige Kämpfe und in einem dieser Kämpfe wurde Michael schwer verletzt. Ein wahrer Teufel war über sie gekommen und ohne Rücksicht hatte er sich durch die Reihen der Aufwiegler geschlachtet. Michael hatte gekämpft, aber schließlich wurde er getötet. Ein goldenes Licht und die stechenden Augen eines Raubvogels waren das letzte was er in diesem Leben sah.
Aber das war nicht das Ende. Etwas passierte mit seinem Geist. Etwas berührte ihn. Und ehe er sich versah erwachte er in einem Wald der so voller Magie war, dass ihm zunächst die Luft weg blieb. Er konnte sich nicht erklären was passiert war oder wie er dort gelandet war, aber dieser Ort war.. anders. Und so fühlte er sich jetzt auch: anders.
Trotz seiner schroffen Art ist er sehr charismatisch und sehr beliebt bei den Frauen - sehr zum Leidwesen anderer Männer. Und diese Tatsache nutzt er natürlich nur zu gern aus. Aber an Malenca hat er irgendwie eine Narren gefressen. Sie schätzt er sehr und irgendwie fühlt er sich mit ihr verbunden, da sie sich beide irgendwie deplatziert in der Welf fühlen. Zumindest ist es das was Naga sich einbildet.
Großer Rappe. Eine große Narbe verunziert seine linke Brust bis zum Bein und die Läftzen sind auch vernarbt. Sehr kluges und stolzes Tier und sieht irgendwie immer ein wenig aus als wüsste es genau was los ist. Lässt keine Sättel und Zaumzeug mehr an sich heran, was Naga zuweilen auf den Sack geht, denn "nicht mal sein eigener Gaul kann ihn leiden."
Name: Colfe Irvenut Alter: 30 (84 n svs) Herkunft: Dorf in Sanctia Rasse: Halbelf Beruf: Kultist Waffe/Magie: Voodomagie, Alchemie/ wip Aussehen: Weiße Haare, Grüne Augen, stark Tattooviert, schlank und etwas schlacksig, grüne Augen, hängelied am linken Auge
Charackter und Geschichte: Als Halbelf hatte der junge es ohnehin schon nicht leicht. Aber das er ein Hängelied hatte bot ihn spott und hohn feil. Er hatte keine schöne kindheit. Die Mutter, eine Elfe, verstieß ihn gleich nach der Geburt. Der Vater, der ein jäger war konnte ihn nicht gebrauchen weil er wegen des Hängeliedes keinen Bogen führen konnnte und die Kinder im Dorf hänselten und verstießen ihn. Ein großes magisches Talent wies er auch nicht auf. So verbrachte er seine zeit mit Lesen. Er eignete sich ein großes wissen in Alchemie an und nachdem sein Vater bei einem Jagdunfall ums leben gekommen war wurde er in den Wald gejagd. Er fing an sich zu tattovieren und zu bemalen um das hängelied zu kaschieren und schlug sich mit Machete und alchemie so durch. Irgendwann begegnete er ersten leuten die ebenfalls verstoßene waren und schloss sich mit ihnen zusammen. Sie waren eine art Totenkult die die drei götter verleugneten und dem überfluss fröhnten. Dort fand er zum ersten mal anschluss und ein zu Hause. Und mit der zeit fand er durch sein talent die Alchemie effektvoll einzusetzen auch echte anerkennung und wurde bald ihr anführer.
Name: Cerbetus (früher Hideaki) Alter: unbekannt Herkunft: Himmelsinseln Rasse: gefallener Geist Waffe/Magie: Dunkle Magie, Formwandler Aussehen: Beliebig, zur Zeit ein Irrlichtähnliches Wesen
Charackter und Geschichte: Hideaki wurde von einem guten Gott erschaffen der ihn qls Freund und geliebten ansah. Hideaki war ein ausgezeichneter Diener und wirklich gut. Aber ein eifersüchtiger gott entriss ihm brutal seine Mutter und zwang ihn zu immer schlimmeren dingen. Irgendwann wurde er so schlimm misshandelt das er den Göttern Rache schwor und vom Fluch aufgefressen wurde. Seither irrt er in der Dunkelheit herum, sucht sich seine Meister selbst aus und verfolgt eigene Ziele. Er sah mit genuss die Götter fallen und die welt spalten, verwirrte ggeister und stiftete unruhen. Zuletzt wand er sich einer unsterblichen zu die sein Leid teilte. Als Hexe beschimpft wand sie sich einem Kult zu und er folgte.
Name: Nola Byze Alter: 45 Herkunft: Zwergenschmiede, Gebirge von Speria Rasse: Gnom Beruf: Magieingeneur Waffe/Magie: Magische Technik, Pistolen, Gewehr, Magisch-Mechanischer Golem Aussehen: 1,00m groß, braune kurze Haare, blaue Augen, Ingeneursbrille auf dem Kopf, werkzeuggürtel um die hüfte
Charackter und Geschichte: Nola bastelte als Kind schon Puppen und tiere aus steinen, metallresten und holz. Bald kam dann die schmiedekunst hinzu die sie von einem befreundeten zwerg lernte, sie lernte Schießeisen zu nutzen um jagen zu gehn und wesentliche Mechanische prozesse von einem verrückten ingwneur der mit einem ebenso verrüxkten astronom in einem Observatorium lebte. Irgendwann begann sie dann die auswirkung von magisch geladenen Edelsteinen auf Mechanische objekte zu erforsxhen und wurde so schnell selbst zur verrückten wissenschaftlerin die sich lange zurück zog. Aber schließlich ging sie mit ihrem golem, einer Kriegsziege und einer Tasche kram auf die reise um ihr magisches aufziehspielzeug, Pistolen und anderen Kram in der welt zu verkaufen und weiter zu forschen und sixh mit anderen von ihrem faxh kurzuschließen.
Charackter und Geschichte: Aurelia lebt seit langem das anstrengende aber glückliche leben einer prinzessin. Das Volk von Drachenfels liebt seinen Adel auch wenn er nurnoch zum schön aussehn existiert. Aber womöglich ist es gerade diese scheinmonarchie die auch das Volk so glücklich macht. Speria darf seine regenten selbst wählen, aber neben der Demokratie gibt es ein tief eingeprägtes Adelsleben. Ihre Königsfamilie wird geliebt und geehrt und auch wenn Aurelie gelegentlich auch gerne inkognito reist und einem gewöhnlichen leben fröhnt bereuht aie nixht als prinzessin gebohren worden zu sein. Als erste Tochter und mittleres von fünf Kinder wird sie von allen seiten geliebt, beschützt und bewundert und so liebt, schützt und bewundert auch sie ihre Familie. Es mangelte ihr an nichts in ihrem leben. Bis zu dem Tag wo ein unbekannter ihren Vater vergiftete. Ehe doe drachenbrigarde die Familie und Dienerschaft als hauptverdächtige in gewahrsam nahm konnten sie und ihr bruder flüchten um auf eigene faust nach hilfe und aufklärung zu suchen.
Alter: ? Herkunft: Grenze von Spiritia Rasse: Steppenork Beruf: Späher/Jäger Waffe/Magie: Bogen Aussehen: grau-braune Haut, gelbe Augen, rötlich-braunes Haar in Zöpfen und Dreadlocks gebunden, klein und gedrungen, eher kurze Ohren, unzählige Narben, kräftige Kiefer mit spitzen aber nicht langen Zähnen. Etwas kleiner als ein Mensch aber breiter und sehr kräftig.
Charackter und Geschichte: Schließt sich Nagas Sippe an als diese das Lager des Herrn des Waldes überfallen im Austausch für ihr Leben. Natürlich hofft sie darauf ihren letzen Sold zu bekommen - und vielleicht ein bisschen mehr. Nachdem das Lager überrannt wurde, geht sie mit Nola, einer Gnomentechnikerin mit. Sie reisen umher und als Nola zu Hilfe gerufen wird, beschließt Stauk ihr gegen Sold zu folgen. Im Vergleich zu den anderen Orks war sie nicht ganz so grausam und böse, aber nett eben auch nicht. Für einen Ork eher gemäßigt.
Alter: 24 (Sommer 192 n. S.v.S.) Herkunft: Drachenfels Rasse: Mensch Beruf: König von Speria Waffe/Magie: Feuermagie, Degen, wip Aussehen: 1,86m, blasse Haut, rotes Haar und rotbraune Augen
Charackter und Geschichte: - Hector ist der zweite Sohn des Königs von Drachenfels. - Liebt seine Schwester und ist etwas überfürsorglich. - Zuweilen aufbrausend, sehr trinkfest, aber eigentlich nett und äußerst loyal. - Familie kommt bei ihm vor allem, was ihn sicher irgendwann in ein Dilemma bringt wegen seinen royalen Pflichten. [...]